AUFNAHME | Podcast mit Tom Wolff zum Eplan Engineering Standard

Was steckt eigentlich hinter dem Eplan Engineering Standard? Genau das wollte Monika Zwettler, Redakteurin der Zeitschrift "Konstruktionspraxis" genauer wissen und lud Tom Wolff, Head of Engineering Standard, ins Studio in Würzburg ein. Im Podcast wurden natürlich weit mehr Fragen geklärt - hören wir mal hinein.

"Mit dem Engineering Standard bündeln wir unser Know-how aus der Praxis und stellen den Anwendern Standardisierungsvorlagen, Applikationsbeispiele, Best Practices und Industry Samples zum Download zur Verfügung. Damit wollen wir sie unterstützen, so schnell wie möglich mit der höchstmöglichen Wertschöpfung zu starten.

In Kombination mit dem Eplan Data Standard, den es ja schon ein paar Jahre gibt, schaffen wir so Mehrwerte für die User", erklärt Tom Wolff, Head of Engineering Standard bei Eplan, der sich sichtlich wohl fühlt in der Live-Studio-Atmosphäre bei der Vogel Communications Group.

Monika Zwettler, Redakteurin der "Konstruktionspraxis" - live im Podcast mit Tom Wolff, Head of Eplan Engineering Standard

Wie ist die Idee zum Engineering Standard eigentlich entstanden?

Tom Wolff erklärt der Redakteurin: "Wir haben immer wieder – sei es durch Kontakte zu Kunden, zum Consulting, Support oder Vertrieb – die Frage nach Beispielen gehört. Und natürlich gab es auch immer ein Demo-Projekt, das mit der Software ausgeliefert wird. Aber wir wollten mit dem Engineering Standard einfach mehr: mehr Daten, praxisgerechte Aufgabenstellungen, Impulse liefern und konkrete Lösungen."

Ein komplettes Projekt einer Lüftungsanlage (HVAC), das die Vorplanung auf Basis von Eplan Preplanning darstellt.

Auswählen, herunterladen, starten ist die Devise

"Ja, wir bieten dem interessierten Anwender Standardisierungsvorlagen. Das ist eine entscheidende Hilfe: Wenn er ein neues Projekt beginnt, braucht es zunächst eine Projektvorlage. Meist muss man sich diese erst selbst erarbeiten nach den eigenen Anforderungen.

Genau das liefern wir, aber jetzt schon vorgedacht. Ein Basisprojekt sozusagen, basierend auf den einschlägigen Normen (wie IEC oder NFPA) und den Eplan typischen Einstellungen. Etwa 80 Prozent der Standards sind damit schon vorgedacht - als Empfehlung - sodass der User sofort starten kann. Auswählen, herunterladen, starten ist die Devise! So beginnt der Anwender im Grunde seine erste einfache Standardisierung. Wenn der Konstrukteur will, kann er diese Empfehlung in eigene Projekte übernehmen und transferieren.

Tom Wolff, Head of Engineering Standard bei Eplan
"Wir geben damit zu seiner Aufgabenstellung eine Antwort im Rahmen einer Standardisierungs-Vorlage. Und in der höchsten Stufe bieten wir auch ganze Industrie-Beispielen, die häufig in unterschiedlichen Branchen eingesetzt werden."

Mit Subscription echte Mehrwerte schaffen

"Wir unterstützen unsere Anwender gleich an mehreren Stellen. Für Subscription-Kunden etwa ist unsere Software ja permanent auf dem aktuellen Stand. Jedes Jahr gibt es eine neue Version der Eplan Plattform, mit Features und Functions, die aktuelle Trends oder auch Workflows unterstützen. Auch die standardisierten Artikel-Daten in unserem Eplan Data Portal mit Daten von mehr als 300 Herstellern unterstützen Konstrukteure - also der perfekte Dreiklang durch Software, Engineering-Daten und Services wie Consulting. Das ist wirklich unsere Maxime: Wir wollten von vornherein Mehrwerte schaffen, dass jeder Kunde ab der ersten Sekunde die Eplan Journey genießt und die Vorteile erkennt."

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