Die Lösungsfinderin: Sarah Jackowski im Interview
Die Lösungsfinderin: Sarah Jackowski im Interview1
Leiterin Technische Dokumentation – was heißt das eigentlich?2
Was macht man als Leiterin Technische Dokumentation?2
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?2
Inwiefern hat sich Ihr Arbeitstag seit Beginn der Corona-Pandemie verändert?3
Was schätzen Sie besonders an Ihrem Beruf?3
Welche Eigenschaften sollte ein Mitarbeiter in der Technischen Dokumentation besitzen?4
Leiterin Technische Dokumentation – was heißt das eigentlich?
Was macht man als Leiterin Technische Dokumentation?
Ich unterstütze mein Team bei fachlichen und außerfachlichen Themen. Wir nehmen neue Anforderungen von den Stakeholdern aus dem Produktmanagement und der Qualitätssicherung entgegen und erhalten somit Aufträge. Das kann das Erstellen neuer How-to-Videos für Eplan ePulse sein oder die Modernisierung der Hilfe-Layouts. Hier gilt es zu priorisieren. Anschließend verteilen wir die Aufgaben gemeinsam in unserem Meeting.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus?
Ein guter Tag beginnt für mich mit einer feinen Tasse Earl Grey. Dann checke ich meine E-Mails und bereite meine Termine und aktuellen To-dos vor. An Tagen, an denen es etwas ruhiger ist, arbeite ich an neuen Konzepten. Momentan ist beispielsweise der Rollout fünf neuer Sprachen für Eplan ePulse sehr spannend. Besonders freue ich mich auf das anstehende Plattform-Release und die damit verbundenen Verbesserungen auf eplan.help.
Screenshot des Eplan Informationsportals eplan.help
Inwiefern hat sich Ihr Arbeitstag seit Beginn der Corona-Pandemie verändert?
Nicht sehr viel. Da das Team auf mehrere Standorte verteilt ist, haben wir uns schon vor der Corona-Pandemie viel online „gemeetet“. Bereits seit Oktober letzten Jahres bin ich durchgehend im Mobile Office tätig. Mir fehlt der persönliche Kontakt zu den Arbeitskollegen im Büro, daher treffen wir uns immerhin einmal pro Woche zur digitalen Kaffeepause, in der wir uns via Onlinekonferenz über die unterschiedlichsten Themen unterhalten. Priorität haben für mich weiterhin der Schutz und die Gesundheit der Kollegen.
Was schätzen Sie besonders an Ihrem Beruf?
Die Zusammenarbeit und die Kommunikation innerhalb des Teams sind mir sehr wichtig. Im Team selbst haben wir umfassendes Know-how zu allen die technische Doku und Übersetzung betreffenden Themen. Das Schöne ist, dass ich mich täglich mit fachlichen Themen auseinandersetzen darf, die ich auch privat spannend finde. Mein Motto lautet: „Für jedes Problem gibt es eine Lösung.“
Welche Eigenschaften sollte ein Mitarbeiter in der Technischen Dokumentation besitzen?
Ein ausgeprägtes technisches Verständnis und die Fähigkeit, nachvollziehen zu können, wie die Software funktioniert, sind absolute Must-haves. Zudem sollte der Mitarbeiter auf jeden Fall kommunikationsfähig sein. Eine gute Ausdrucksweise und eigenverantwortliches Arbeiten sind ebenfalls sehr wichtig.
Was ist das Besondere an der Arbeit bei Eplan?
In den letzten sieben Jahren Eplan habe ich eine ausgesprochen positive Entwicklung der Produkte und Firmenphilosophie wahrgenommen. Es ist spannend, die Veränderungen und Fortschritte mitzuerleben und mitzugestalten. Insgesamt schätze ich die lockere Atmosphäre und das tolle Miteinander der Kollegen. Daher bin ich sehr glücklich darüber, dass ich ein Teil davon bin.
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Die aktuellen und kommenden Innovationen bei Eplan stehen unter dem Motto „It’s in your hands!“. Was steht gerade bei Ihnen im Fokus?
Arbeitstechnisch stehen die Eplan Nutzer im Fokus, die es durch unsere Online-Hilfe leichter haben, ihre täglichen Aufgaben zu bewältigen. Privat fokussiere ich mich normalerweise auf meine Hobbys Reisen und Tauchen. Für letzteres bleibt mir momentan allerdings nur die heimische Badewanne (lacht). Doch es wird sicher bald wieder besser.
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