“Danke für den guten Start!”

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Eplan bietet neuen Mitarbeitenden die Möglichkeit, bei einem firmeneigenen „Bootcamp“ dabei zu sein. Ziel ist es, Kolleginnen und Kollegen mit dem Wissen zu versorgen, das sie brauchen, um schnell und leicht hineinzufinden in ihren neuen Job. Oberstes Gebot dabei: Netzwerke aufbauen.

Ein Forum bieten, um wertvolle neue Kontakte knüpfen zu können – vor allem zu Menschen aus anderen Abteilungen oder Ländern. Eine persönliche Atmosphäre schaffen, die es neuen Kolleginnen und Kollegen leichter macht, Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Begegnungen initiieren, die helfen, ein besseres Verständnis für Kultur, Werte und die Ziele des Unternehmens zu entwickeln.

Es ist nicht gerade wenig, was Eplan sich mit seinem „Bootcamp“ vorgenommen hat. Obendrein soll das viertägige Treffen, das Mitarbeitende aus aller Welt zusammenführt, als Mix aus Theorie und Praxis den „Neuen“ nützliches Wissen verschaffen. Über die Firma selbst, ihre Geschichte und Struktur, ihre Produkte und die Philosophie.

Eplan Bootcamp wird hohen Erwartungen gerecht

Das Format, das vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde, scheint den Anforderungen allerdings Genüge zu tun: Teilnehmerinnen und Teilnehmer jedenfalls kommen regelmäßig glücklich und beeindruckt zurück aus dem „Bootcamp“. So auch bei der Veranstaltung im Sommer. „Es war eine unglaubliche und bereichernde Erfahrung, bei der ich die Möglichkeit hatte, mit so vielen besonderen Menschen in Kontakt zu treten und unschätzbares Wissen zu erwerben“ erklärte zum Beispiel Susana Fraga vom Marketing Eplan Portugal. „Ich hoffe, dass die Firma auch in Zukunft solche Gelegenheiten anbietet, denn sie sind eine wunderbare Möglichkeit für Menschen, sich zu entwickeln und zu wachsen“, ergänzt sie. Begeistert zeigten sich etwa auch Eero-Pekka Kuukkanen oder Kunal Hansraj, Account Manager aus Finnland und Südafrika: „Eine großartige Gruppe voller hartgesottener Profis! Es war toll, dabei zu sein“, stellte Eero-Pekka fest. „Und Du gewinnst hier Freunde fürs Leben“, ergänzte Kunal.

Im Eplan Bootcamp sind Köpfchen und Handwerk gefragt

Das Programm des Camps ist bewusst abwechslungsreich gespickt. Mit Produktportfolio, Kennzahlen oder Hinweisen auf die Bedienung von Tools wie etwa dem firmeneigenen „Eplan Wiki“ kommt viel neues Wissen zusammen.

Eplan Bootcamp Erst die Arbeit …

Um dessen Aufnahme zu erleichtern, sieht das Bootcamp aber auch Auflockerung vor: Neben geselligen gemeinsamen Essen werden die einzelnen Einheiten immer wieder von kleinen kreativen Aufgaben unterbrochen. „Stellt Euch vor, aber nur durch Zeichnen“ etwa ist eine Ansage, die eingefleischte Schreibtischtäter gleich zu Beginn vor besondere Herausforderungen stellt.

Eplan-Bootcamp-Teilnehmer … dann das Vergnügen

Daneben werden Teilnehmende des Bootcamps auch handwerklich tätig: Während des Besuchs im Rittal Innovation Center in Haiger wartet die Herausforderung, einen Schaltschrank zusammen zu zimmern. Ebenso geht’s im Camp auch darum, was einen guten Vortrag ausmacht. Die Überzeugungskraft von Mimik, Gestik und Körpersprache vertiefen die Teilnehmer bei den „Elevator Pitches“, die jede und jeder für sich absolviert.

Eplan Bootcamp ist Ausdruck der Onboarding-Philosophie

Jede Menge Kopf-, Hand- und Kreativ-Arbeit also. Und was hat nun die Firma davon?

Das Bootcamp ist Ausdruck der Eplan Onboarding Philosophie, die eine gute Einarbeitung als entscheidend ansieht für gewünschte Arbeitsergebnisse. Neue Teammitglieder sollen sich willkommen, unterstützt und nicht überfordert fühlen, um so ihrer Aufgabe gerecht werden zu können.

Das scheint auch diesen Sommer wieder gelungen zu sein. „Wir hatten einen Riesenspaß! Es ist eine sehr lustige und informative Erfahrung, ich bin froh, dabei gewesen zu sein“, sagte etwa Jacob Cyr vom technischen Support aus Kanada.

Also – wertvolle neue Kontakte geknüpft? Check! Persönliche Fragen losgeworden und Antworten erhalten? Check! Besondere Eplan Kultur, Werte und Ziele kennengelernt? Check, check, check. Oder man bringt es einfach so auf den Punkt, wie es CEO-Referentin Johanna Schomisch tut: „Danke für den guten Start!“

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